Es ist gute alte Tradition, die Eltern eines neugeborenen Babys mit Geschenken zu überraschen. Doch die Auswahl ist immer gar nicht so einfach. Denn man weiß nicht, was noch fehlt und von Nutzen sein könnte.
Natürlich kann man uns jetzt vorwerfen, dass wir etwas voreingenommen sind, da es auf dieser Internetseite nun einmal um Babyschaukeln geht. Doch eine Babyschaukel ist tatsächlich ein perfektes Geschenk für neue Eltern.
Denn schon nach wenigen Tagen werden die neuen Eltern feststellen, dass ihr Kind gar nicht so leicht in den Schlaf fallen will. Wahrscheinlich will es getragen und geschaukelt werden. Das kann mit der Zeit eine ganz schöne Belastung darstellen.
Gerade in der heutigen Zeit, in der Familien viel kleiner als noch vor 100 Jahren sind, fällt die Belastung komplett auf die Mutter und den Vater. In der Regel gibt es keine Großeltern im Haus, die mal schnell das Kind halten könnten. Ebensowenig gibt es ältere Geschwister, die dabei unterstützend wirken könnten.
Deshalb haben die Eltern eines Neugeborenen im wahrsten Sinne des Wortes oft beide Hände und Arme voll zu tun. Da kommt eine Babyschaukel gerade recht. Denn sie nimmt einem das Baby ab und schaukelt es sanft in den Schlaf.
Soweit die Theorie, doch viele stellen hier die wichtige Frage: Funktioniert das auch wirklich?
In dem verlinkten Artikel sind wir dieser Frage ausführlich nachgegangen und kamen zur – nicht wirklich überraschenden – Antwort, dass Babyschaukeln eine wirksame Methode sind, Babys in den Schlaf zu wiegen.
Damit ist klar, dass sich viele Eltern über ein solches Geschenk sehr freuen werden. Egal ob man Freund oder Freundin, Pate oder Patin, Oma oder Opa ist, mit einer Babyschaukel bereitet man nicht nur den Eltern, sondern auch dem Baby sehr viel Freude!
Gerda Spielmer meint
Ich kam hierher über Google, weil ich nach etwas suchte, was ich meiner Tochter zur Geburt ihrer Tochter schenken kann. Jetzt habe ich eine sehr gute Idee gefunden.
Ich werde mich gleich aufmachen, mir so eine Babyschaukel einmal näher anzuschauen. Zu meiner Zeit gab es so etwas ja noch nicht…
Vielen Dank, Gerda Spielmer